Recap Live Webinar: Systemhärtung als präventive IT-Security-Maßnahme

IT-Know-how, 29.02.2024

Wir bedanken uns herzlich bei allen Kundinnen und Kunden sowie Interessenten für die Teilnahme an unserem Live Webinar „Systemhärtung als präventive IT-Security-Maßnahme“ am 27. Februar 2024.

Uwe Hamann (Key Account Manager, TWL-KOM GmbH) informierte mit unserem Partner Florian Bröder (Founder, FB Pro GmbH) darüber, warum Unternehmen auf die proaktive Präventionsmaßnahme, die umfassende Härtung der unternehmensrelevanten Systeme und Anwendungen, nicht verzichten dürfen.

Systemhärtung ist eine sehr effektive Methode, um die Angriffsflächen einzelner IT-Systeme wie auch großer IT-Systemlandschaften deutlich zu reduzieren. Um die zahlreichen Maßnahmen effizient – das heißt: ressourcenschonend – umsetzen zu können, gibt es professionelle Hardening-Tools, die die Arbeit deutlich erleichtern und zahlreiche weitere Mehrwerte bieten.

Mehrwerte von Systemhärtung

  • Dauerhafte Erhöhung und Kontrolle des Schutz-Niveaus
  • Reduzierung der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Angriffs
  • Risikominimierung bei erfolgreichen Angriffen
  • Verlangsamung von Schad-Software-Ausbreitung im Fall der Fälle
  • Einfache Nachweiserzeugung für Cyber-Versicherungen, Revisoren, Auditoren
  • Generierung eines Schutz-Niveaus, das Cyber-Versicherung überhaupt erst möglich macht (ansonsten ggfs. Ablehnung)

Vorteile von Sytemhardening-as-a-Service 

  • Enge Zusammenarbeit mit dem Hersteller
  • IT-Mitarbeiter des Kunden werden entlastet
  • Erhebung und Verarbeitung KPI
  • Lifecycle und kontinuierliche Optimierung (KVP)
  • Synergien mit weiteren Managed Services
  • Compliance und Rechtssicherheit

 

Oder wenden Sie sich direkt an unsere Experten, wenn Sie…

  • sich auf ein externes Audit (Nachweispflicht) vorbereiten wollen/müssen.
  • die Angriffsfläche Ihrer IT-Systeme maximal reduzieren wollen.
  • regulatorische Anforderungen erfüllen müssen.
  • ihr Haftungsrisiko minimieren, bzw. reduzieren wollen.
  • umfänglich ein Business Continuity Management planen
    (z. B. NIS 2).
  • Schwachstellen nicht verwaltet, sondern verringert werden sollen.
  • nach einem Cyber-Angriff noch laufende Systeme maximal absichern wollen.
  • ihre Cyber-Versicherung behalten/abschließen wollen. 
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